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SLAM

SLAM, das Schnellladenetz für Achsen und Metropolen, hilft Investoren bei der Platzierung von Ladesäulen für die Elektromobilität.

Die Aufgabe

Gemäß Agenda 2020 verfolgt die Deutsche Bundesregierung das Ziel, ca. 1 Million Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen zu realisieren. Das Projekt SLAM beschäftigte sich in diesem Zuge mit dem bedarfsorientierten und flächendeckenden Ausbau der dafür notwendigen Schnellladeinfrastruktur, die Elektrofahrzeuge befähigt, in weniger als einer halben Stunde rund 80 Prozent Ladekapazität eines Elektrofahrzeugs wiederherzustellen. Um diesen Zielen Rechnung zu tragen, hat das SLAM-Team des Instituts für Stadtbauwesen und Stadtverkehr (ISB) an der RWTH Aachen unter Leitung des Instituts für Kraftfahrzeuge (ika) einen komplexen Algorithmus entwickelt, der die intelligente Integration der Facetten Nutzerbedarfe, Stadtplanung, Verkehrs- und Spannungsnetze fokussiert. Gemeinsam mit Unterstützung aus meinem Netzwerk wurde ich beauftragt, Konzept und Design des GIS-Webservices zu entwickeln. Um die idealen Standorte für die Platzierung der Schnellladesäulen zu finden, stehen dabei dem potenziellen Investor eine Auswahl an Filtern und Einstellungsmöglichkeiten zur Verfügung.

Die Umsetzung

Gemeinsam mit dem SLAM-Team habe ich die essenziellen Features und Funktionen für die Nutzer des Webservice entwickelt und mittels Personas und Szenarien überprüft. Außerdem habe ich mich mit der GIS-Technologie und dessen Möglichkeiten vertraut gemacht. Nach Abstimmung mit dem Kunden folgten darauf die konzeptionelle Ausarbeitung der möglichen User-Interaktionen, das Design und dann die Entwicklung eines Prototyps.

Beauftragt durch:

Für das Projekt:

Gefördert durch:

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